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Freie Wähler Gruppe (FWG) der Stadt Ransbach-Baumbach
FWG stellt die Kandidaten für die Stadtratsliste auf
Die Freie Wähler Gruppe (FWG) der Stadt Ransbach-Baumbach wählte am 18.03.2024 im Sitzungssaal des Rathauses der Stadt ihre Kandidaten für die FWG-Stadtratsliste zur Kommunalwahl am 09.06.2024. Neue, aber auch erfahrene Gesichter tauchen auf der Liste auf und repräsentieren u.a. einen Querschnitt des reichhaltigen Vereinslebens der Stadt. Auf der Liste treten nicht nur aktive Mitglieder heimischer Vereine auf, sondern auch Angestellte, Handwerker und bisherige Mitglieder des Stadtrats und seiner Ausschüsse.
Mit diesem Mix aus reichlich lokaler Erfahrung tritt die FWG der Stadt mit folgenden Kandidaten und Kandidatinnen an: Thomas Franz, Monika Schreck, Andreas Gerlich, Helga Muzzalupo, Thomas Fohr, Stefan Link, Stephanie Psutka und Bernd Hammer.
Im Anschluss an die Aufstellungsversammlung wurden bestehende und kommende städtische Herausforderungen angesprochen und Schwerpunkte zukünftig möglicher FWG-Ratsarbeit ins Auge gefasst.
Unsere Ziele 2024 bis 2029
Städtische Infrastruktur und Verkehr
- Erhalt und Pflege unserer Spielplätze und Freizeitanlagen.
- Attraktivere Gestaltung des Stadtbilds durch Rückbauförderung von Schottergärten und Reduzierung von Werbeflächen.
- Verbesserung der Sauberkeit des Stadtbildes.
- Konsequente Umsetzung der Altstadtsanierung Ransbach.
- Prioritäre Sanierung maroder Straßen.
- Verringerung des Durchgangsverkehrs und Schaffung verkehrsberuhigter Zonen.
- Ausbau von Radwegen zwischen den Stadtteilen.
- ÖPNV-Verbindung nach Koblenz, auch an Sonn- und Feiertagen.
- Förderung des Baus von Sozialwohnungen.
Wirtschaft und Soziales
- Steigerung der Standortattraktivität für Handwerks-, Dienstleistungs- und Produktionsbetriebe.
- Förderung von Start-Ups im ländlichen Raum.
- Sicherung der medizinische Grundversorgung.
- Sicherstellung und Unterstützung des Vereinslebens und der Vereinskultur.
- Stärkere Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse unserer älteren Mitbürger.
- Schaffung von mehr Kommunikation und Verständnis zwischen unseren unterschiedlichen Kulturen und Generationen.
Stadtklima
- Tempo 30 in Wohngebieten insbesondere in kinderreichen Gegenden
- Aus/Aufbau öffentliche Ladeinfrastruktur für E-Mobilität am Marktplatz, Rathaus, usw.
- Voranbringen der Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks (Bauhof)
- Ausbau erneuerbarer Energie auf städtischen Einrichtungen/ Flächen (Photovoltaik).
- Verbesserung des Mikroklimas durch Pflanzung von Schattenbäumen an den Hauptgehwegen, in den Grünanlagen und auf den Friedhöfen.
- Schaffung von Anreizen zur Energieeinsparung.
Stadtpolitik
- Effizientere und sparsame Haushaltsführung.
- Mehr Transparenz bei Entscheidungen.
- Mehr Bürgerbeteiligung bei Ratssitzungen und durch regelmäßige öffentliche Versammlungen oder Diskussionsforen.
Wir pfeifen auf Parteien,
vor Ort entscheiden. FWG
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